Kreisverband Darmstadt/Dieburg
Der Kreisverband
Der KV Darmstadt-Dieburg ist eine Untergliederung der Landsmannschaft der Banater Schwaben, hat zurzeit 131 Mitglieder und wurde am 11.11.2001 gegründet. Unsere Veranstaltungen dienen der Heimatpflege, der Eingliederung in Deutschland und der Völkerverständigung.
Die Beweise unserer gemeinsamen Herkunft wie Mundart, Lebensweise, Erziehung, Religion mit den verbundenen Traditionen und Brauchtümern wollen wir durch geeignete Veranstaltungen aufrecht erhalten. Ebenso wollen wir mit Organisationen ähnlicher Zielrichtung zusammenarbeiten.
Auch die Unterstutzung einzelner Landsleute durch die Gemeinschaft, auf welche Art und Weise auch immer, ist ein anderes Vorhaben unseres KV.
Zum Erreichen der Ziele des KV Darmstadt-Dieburg haben sich folgende Aktivitäten bewährt und etabliert: Ausstellungen, Versammlungen, Faschingsball im Februar und Tanz in den Mai mit dem Auftritt unserer Tanzgruppe „Vergissmeinnicht", Wallfahrt nach Maria Einsiedel in Gernsheim am Rhein an Christi Himmelfahrt, Wallfahrt zur Schmerzhaften Muttergottes nach Dieburg im Juni, Theaterabende der „Tronauer Kumedi“ in Mundart (Braut mit Auto und Es geht um die Heirat von St. Heinz Kehrer), Tag der Heimat mit Kranzniederlegung im Waldfriedhof in Darmstadt, Fahrt zum Heimattag nach Ulm, Ausflüge (Auf Spurensuche) Weihnachtsfeier, usw. Das nächste große Ziel ist die Gründung einer Kindertanzgruppe. Alle Landsleute und Interessierte sind zu allen unseren Veranstaltungen und zum Mitmachen herzlich eingeladen.
Unser Vorstand: Franz Tumele Vorsitzender, Jakob Sachs Stellv. und Schriftführer, Hannelore Nussbaum Kassiererin, Albert Schankula Kulturarbeit, Hans Schwager Beisitzer Organisation, Stefan Mayer Beisitzer Organisation, Helga Schadek Kassenprüferin, Anton Mayer Kassenprüfer, Franz Wolf Ehrenvorsitzender.
Die Städte
Darmstadt ist eine kreisfreie Stadt im Süden Hessens, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und bildet eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen. Darmstadt ist nach Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt des Landes Hessen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, etwa 30 km nördlich, Wiesbaden und Mainz, etwa 40 km nordwestlich, sowie Mannheim, etwa 45 km südlich.
Ihre Bedeutung als Wissenschaftsstadt – dieser Titel wurde ihr 1997 vom Hessischen Innenministerium verliehen – verdankt sie der 1877 gegründeten Technischen Universität und den beiden Fachhochschulen (h da, EFH) mit insgesamt circa 33.300 Studenten sowie über 30 weiteren Forschungseinrichtungen und Instituten, darunter das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, das Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESOC), das Europäische Zentrum zur Kontrolle von Wettersatelliten (EUMETSAT) und drei Institute der Fraunhofergesellschaft. Dazu kommen große Firmen und Einrichtungen der Kommunikations- und IT-Branche, die angewandte Forschung und Entwicklung betreiben.
Darmstadts Ruf als Zentrum des Jugendstils geht auf die 1899 von Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe zurück.
In Darmstadt treffen vier naturräumliche Einheiten aufeinander: Der Westen des Stadtgebiets befindet sich in der Oberrheinischen Tiefebene. Daran schließt sich im südlichen Stadtgebiet nach Osten hin der schmale Saum der Bergstraße an, die hier ihren Beginn hat. Der Südosten des Stadtgebiets zählt bis etwa zur Mathildenhöhe zum Vorderen Odenwald. Der Nordosten Darmstadts hingegen zählt zum Naturraum Messeler Hügelland. Die Stadt wird unter anderen vom Darmbach und im südlichen Stadtteil Eberstadt von der Modau durchflossen.
Darmstadt grenzt im Norden an den Landkreis Offenbach und im Osten, Süden und Westen an den Landkreis Darmstadt-Dieburg. Es grenzt (von Norden im Uhrzeigersinn) an die Gemeinde Egelsbach, die Städte Langen und Dreieich (alle drei Landkreis Offenbach), die Gemeinden Messel, Groß-Zimmern und Roßdorf, die Stadt Ober-Ramstadt, die Gemeinden Mühltal und Seeheim-Jugenheim, die Städte Pfungstadt, Griesheim und Weiterstadt, sowie die Gemeinde Erzhausen (alle Landkreis Darmstadt-Dieburg).
Das Stadtgebiet von Darmstadt ist in neun Stadtteile gegliedert. Aus statistischen Gründen sind sie in Statistische Bezirke unterteilt, welche jeweils mit einer Nummerierung versehen sind. Von den insgesamt neun Stadtteilen zählen fünf zur Innenstadt (Bezirke 100 bis 500) und vier zu den Außenbezirken (Bezirke 600 bis 900).
Dieburg ist eine Stadt in Hessen, etwa 15 km östlich von Darmstadt. Die ehemalige Kreisstadt des Altkreises Dieburg im östlichen Gebiet des Landkreises Darmstadt-Dieburg bietet als Mittelzentrum (Industrie-, Dienstleistungs-, Hochschul- und Schulstandort) Arbeitsplätze für die Region (Groß-Umstadt, Groß-Zimmern, Babenhausen, Eppertshausen, Münster und Rödermark). Dieburg ist einer der Standorte der Hochschule Darmstadt.
Dieburg liegt in Südhessen, circa 15 km östlich von Darmstadt im weitläufigen Tal der Gersprenz. Südlich beginnt das Dieburger Land, das hügelig in das Mittelgebirge des Odenwalds übergeht, nördlich und westlich liegen ausgedehnte Waldgebiete der Dreieich. Geologisch ist Dieburg durch das Urstromtal der Gersprenz geprägt. Die Böden bestehen überwiegend aus Ablagerungen wie Kies, Sand und Ton.
Im Norden grenzt Dieburg an die Gemeinde Münster, im Osten an den Ortsteil Münster-Altheim, im Südosten an den Ortsteil Groß-Umstadt-Semd, im Süden an die Gemeinde Groß-Zimmern und dessen Ortsteil Klein-Zimmern sowie im Westen an den Ortsteil Grube Messel.
Dieburg hat keine Stadtteile. Trotzdem gibt es für die Dieburger aber Viertel, die die Stadt weiter unterteilen. Eine Grenze zwischen Dieburg-Ost und Dieburg-West verläuft quer über den Leerparkplatz, den größten Parkplatz, westlich der Innenstadt. Die Grenzlinie zwischen Dieburg-Süd und Dieburg-Nord bildet die Bahnlinie Aschaffenburg – Darmstadt Hbf.
Kontaktdaten
Anschrift:
Kreisverband Darmstadt-Dieburg
der Landsmannschaft der Banater Schwaben e.V.
Postfach 1172
D-64310 Pfungstadt
E-Mail:
BanaterDaDi@aol.com
Internet:
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