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Die Banater Schwaben in Ulm - Eine Spurensuche

Im 18. Jahrhundert warben die Habsburger um Siedler für die von den Türken zurückeroberten Gebiete in Ungarn. Ab Ulm war die Donau schiffbar. Menschen aus süd- und südwestdeutschen Gebieten strömten nach Ulm, blieben eine Weile da, um alles zu regeln, und fuhren dann mit einer „Ulmer Schachtel“ die Donau hinunter. Das schwäbische Ulm wurde dadurch der zentrale Ort für die Aussiedlung von Deutschen nach Südosteuropa. Deswegen wurden die Siedler bei der Registrierung in Wien „Schwaben“, später „Donauschwaben“ genannt. Die Banater Schwaben sind ein Teil dieser ehemaligen Siedlergruppe. Im Jahr 1999 übernahm die Stadt Ulm die Patenschaft über die Landsmannschaft der Banater Schwaben.

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