Kreisverband Ingolstadt
Der Kreisverband
Die Gründung der "Vereinigung der Banater Schwaben in Ingolstadt e.V." erfolgte im Dezember 1973 unter der Regie von Herr Richard Lamoly. Er hatte den Vorsitz von 1973- 1983 inne. Ab 1983 und bis heute ist Johann Metzger der Vorsitzende. Seit dem Vertrag mit der Landsmannschaft, auf gegenseitige Anerkennung der Mitglieder, haben wir den Status eines Kreisverbandes. Wir arbeiten nach eigener Satzung.
1987, im Rahmen der Banater Kulturtage in Bayern, sowie der Fahnenweihe des KV Ingolstadt, hat die Stadt Ingolstadt auch die Patenschaft über die Banater Schwaben in Bayern übernommen. Nach einer Grobschätzung stammen etwa 10 % der Bewohner Ingolstadts aus Rumänien. (Banater Schwaben, Siebenbürger Sachsen und Oberwischauer).
Nach langen Bemühungen und dank der guten Beziehungen zur Stadführung haben wir auch hier die Möglichkeit erhalten, durch das Hilfswerk der Banater Schwaben, unser einziges Seniorenzentrum in Deutschland zu errichten. In engem Kontakt steht der KV auch mit der größten städttischen Seniorengemeinschaft, die der Banater Schwaben , geleitet von Franziska Graf.
Der Kreis
Ingolstadt ist eine kreisfreie Stadt an der Donau im Freistaat Bayern und hat 123.925 Einwohner. Ingolstadt ist nach München die zweitgrößte Stadt Oberbayerns und nach München, Nürnberg, Augsburg, Würzburg und Regensburg die sechstgrößte Stadt Bayerns. Die Anzahl von 100.000 Einwohnern wurde in Ingolstadt 1989 erreicht, und die Stadt ist seitdem Deutschlands jüngste Großstadt.
Ingolstadt wurde am 13. März 1472 Sitz der ersten bayerischen Universität, die sich später als Zentrum der Gegenreformation profilierte. Hier gründete sich 1776 auch der freidenkerische Illuminatenorden. In Ingolstadt wurde im Jahr 1516 das bayerische Reinheitsgebot für Bier erlassen. Für gut 400 Jahre war die Stadt bayerische Landesfestung. Die im Jahr 806 erstmals erwähnte Stadt feierte 2006 das 1200-jährige Jubiläum und besitzt eine weitgehend erhaltene historische Altstadt.
Ingolstadt hat zwei Hochschulen und ist eines der 23 Oberzentren in Bayern. Die Stadt ist überwiegend vom verarbeitenden Gewerbe, wie etwa dem Automobil- und Maschinenbau geprägt. Die Arbeitslosenquote lag im November 2009 bei 4,6 %.
Das Stadtgebiet erstreckt sich über 133,35 km². Damit ist Ingolstadt flächenmäßig nach München, Nürnberg und Augsburg die viertgrößte Stadt Bayerns. Die größte Ausdehnung in Ost-West-Richtung beträgt etwa 18 km, in Nord-Süd-Richtung etwa 15 km. Die Stadtgrenze hat eine Länge von 70 km.
Die Stadtgrenze ist ungefähr 14 km vom geografischen Mittelpunkt Bayerns bei Kipfenberg entfernt. Der höchste Punkt befindet sich mit einer Höhe von 410,87 m im Stadtteil Pettenhofen, die Altstadt liegt 374 m über dem Meeresspiegel. Der niedrigste Punkt ist die Schuttereinmündung in die Donau mit 362 m ü. NN. In Ingolstadt gilt wie in ganz Deutschland die Mitteleuropäische Zeit, wobei die mittlere Ortszeit um 14 Minuten zurückbleibt.
Das Stadtgebiet von Ingolstadt breitet sich am nördlichen und südlichen Ufer der Donau in einem weiten ebenen Becken aus. Das Ingolstädter Becken ist im Norden von den Juraausläufern und im Süden von tertiärem Hügelland begrenzt. Im Südwesten beginnt das Donaumoos, während im Osten die Auwälder der Donau in das Stadtgebiet hineinreichen. Es handelt sich um die zweitgrößte Hartholzaue an der Donau. Der Süden der Stadt wird von der Sandrach, dem einstigen südlichen Hauptarm der Donau durchzogen, die streckenweise die Stadtgrenze bildet. Im Norden durchfließt von Westen her die Schutter Ingolstadt und mündet nahe der Altstadt in die Dona
Kontaktdaten
Anschrift:
Kreisverband Ingolstadt
der Landsmannschaft der Banater Schwaben e.V.
c/o Johann Metzger
Peisserstr. 66 / Haus D
D-85053 Ingolstadt
E-Mail:
johann.metzger@gmx.de
Internet:
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