Am 1. August fand im Schwester Hildegardis-Saal im Banater Seniorenzentrum Josef Nischbach in Ingolstadt unter Leitung des Vorsitzenden Nikolaus Rennon eine Sitzung des Vorstandes des Hilfswerks der Banater Schwaben, des Trägervereins der Senioreneinrichtung, statt.

Der Vorsitzende berichtete gemeinsam mit der Heimleiterin Elisabeth Klein über die Situation im Heim und den Umgang mit den Folgen der Corona-Pandemie. Rennon dankte der Heimleitung und dem
gesamten Personal für ihren aufopferungsvollen Einsatz in dieser schwierigen Zeit. Der Vorsitzende der Adam Müller-Guttenbrunn-Stiftung Peter Krier informierte über die Situation der deutschen Altenheime im Banat während der Corona-Pandemie, von der das deutsche Altenheim in Sanktanna besonders betroffen war. Hier waren Opfer zu beklagen, das Personal war infiziert. Auch im Banat hatte das
gesamte Personal aufopferungsvoll gewirkt, um den zu versorgenden Menschen die bestmöglichste Unterstützung zu gewähren.

Die Vorsitzende der Banater Seniorengemeinschaft Ingolstadt Franziska Graf informierte über die Situation dieser Gemeinschaft, die den Kontakt gegenwärtig vor allem telefonisch aufrechthalte. Der Bundesvorsitzende Peter-Dietmar Leber berichtete von Organisations-, Digitalisierungs- und Buchprojekten der Landsmannschaft.

Den vom Hilfswerks-Vorsitzenden Nikolaus Rennon gemachten Vorschlägen zur Aufnahme neuer Vereinsmitglieder stimmte der Vorstand zu. Rennon und Klein berichteten über realisierte (Heizung, Entkalkungsanlage) und geplante Investitionen (EDV, Notrufanlage).

Nach der Sitzung wurde der Heimleiterin Elisabeth Klein mit einem Blumenstrauß und einem Präsent zum runden Geburtstag gratuliert.