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Neujahrsempfang des Bayerischen Ministerpräsidenten: Wertschätzung für das Ehrenamt

Beim Defilee mit dem Ministerpräsidenten (2): Der Kreisvorsitzende München Bernhard Fackelmann mit Ehefrau Juliane. Fotos: BSK

Beim Defilee mit dem Ministerpräsidenten (1): Der Landesvorsitzende Bayern Harald Schlapansky mit Partnerin Petra Kratzer.

Trotz der schwierigen außen- und innenpolitischen Lage hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gemeinsam mit seiner Frau Karin Baumüller-Söder auch in diesem Jahr zum traditionellen Neujahrsempfang geladen.
Rund 1800 Gäste waren in der Münchner Residenz erschienen, darunter Minister, Politiker und Abgeordnete, aber auch prominente Vertreter aus Kultur, Wirtschaft, Religion und Sport sowie Vertreter der Landsmannschaften und des Bundes der Vertriebenen. Die Banater Schwaben waren durch den Landesvorsitzenden Harald Schlapansky und den Vorsitzenden des Kreisverbandes München Bernhard Fackelmann vertreten. Vom Kreisverband Nürnberg waren Helmine Buchsbaum und Edda Probst anwesend. Beim Defilee wurden die Gäste von Markus Söder und seiner Frau persönlich begrüßt und boten Gelegenheit zu einem Foto.
Mit „Hello again“ − in Anspielung an das Lied von Howard Carpendale - begrüßte der Ministerpräsident die Gäste. Neben den vielen Amtsträgern galt sein herzlicher Gruß den Ehrenamtlichen. Er wies darauf hin, dass es ihm ein Anliegen sei, mit diesem Empfang dem Ehrenamt seine besondere Wertschätzung zu zeigen. Menschen, die etwas leisten, ohne nach Lohn zu fragen, die helfen und sich für andere einsetzen, zum Wohle Bayerns, dem „schönsten Land der Welt“. Der Empfang sei ein Dankeschön und solle dazu motivieren, weiterzumachen.
Im Hinblick auf das vergangene Jahr, das nicht einfach gewesen sei, gelte es, Mut zu machen, Optimismus zu verbreiten und für die gemeinsame Zukunft Bayerns geschlossen an einem Strang zu ziehen.
In den prunkvollen Räumen der Residenz fand anschließend der gemütliche Teil des Empfangs statt, der Gelegenheit bot, mit dem einen oder anderen Persönlichkeiten aus der Politik und den Verbänden ins Gespräch zu kommen und sich über weitere Projekte im neuen Jahr auszutauschen.