Landsmannschaft der Banater Schwaben e.V.

Paten-/Partnerschaften

Die Landsmannschaft der Banater Schwaben e.V. und ihre einzelnen Untergliederungen erhielten im Laufe der Jahre und ihres Wirkens Patenschaft, also die freiwillige Übernahme einer Fürsorgepflicht. Eine Patenschaft unterscheidet sich von einer Partnerschaft darin, dass die beiden Teilnehmer nicht gleiche Rechte und Pflichten besitzen, sondern eine einseitige Fürsorgeaufgabe wahrgenommen wird. Die Landsmannschaft und ihre Untergliederungen als "Patenkinder" binden sich fortwährend in das soziale Leben ein und sehen die Bewahrung und Demonstration ihrer Bräuche als Bereicherung der Allgemeinheit an.

Partnerschaften wurden darüber hinaus aber ebenso geschlossen. Auf dieser Seite finden Sie nun eine Auswahl an Urkunde die Zeugnis der Zusammenarbeit ablegen.

Die Patenschaftsurkunde des
Saarlandes vom 9. Dezember 1967
über die Landsmannschaft der Banater Schwaben aus Rumänien in Deutschland e.V.

Sie wurde im Jahr 1998 an das Bundesland Baden-Württemberg übergeben.

Die Patenschaftsurkunde des Landes
Baden-Württemberg vom 20. Mai 1998
über die Landsmannschaft der Banater Schwaben.

Die Patenschaftsurkunde der Stadt
Leimen
vom 6. Juni 1987
für alle aus Deutsch-Stamora und Keglewichhausen/Rumänien stammenden Deutschen.

Die Patenschaftsurkunde der Stadt
Ingolstadt
vom 19. September 1987
für die Landsmannschaft der Banater Schwaben - Landesverband Bayern.

Die Patenschaftsurkunde der Stadt
Göppingen
vom 6. November 1988
über die in Baden-Württemberg lebenden Banater Schwaben aus Rumänien.

Die Patenschaftsurkunde der Stadt
Ulm vom 15. Dezember 1998
über die Landsmannschaft der Banater Schwaben.

Partnerschaft

Durch eine Zustiftung unterstützte die Landsmannschaft der Banater Schwaben die Aufgabe und Ziele der am 6. September 2000 gegründeten Stiftung "ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN".

Sie wurde geboren aus der Erkenntnis des Bundes der Vertriebenen, dass es nötig ist, nicht im eigenen Leide, in persönlichen traumatischen Erinnerungen zu verharren, sondern ein Instrument zu schaffen, das dazu beiträgt, Vertreibung und Genozid grundsätzlich als Mittel von Politik zu ächten.

So wurde eine eigenständige Stiftung errichtet. Ihr Ziel ist es, Völkervertreibungen weltweit entgegenzuwirken, sie zu ächten und zu verhindern und dadurch der Völkerverständigung, der Versöhnung und der friedlichen Nachbarschaft der Völker zu dienen.

Internet: www.z-g-v.de