Regelmäßig kommen Trachtengruppen der Donauschwaben aus Brasilien und aus den Vereinigten Staaten nach Europa, um sich mit ihren „schwowischen“ Verwandten auszutauschen und mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Über den Weltdachverband der Donauschwaben ist man in Verbindung und auch mehrere Gruppen unserer Landsmannschaft und der DBJT pflegen seit Jahren Kontakte zu „Cousinen und Cousins“ jenseits des Atlantiks.
Die donauschwäbische Siedlung in Entre Rios („zwischen den Flüssen“) in Brasilien ist dafür bekannt, dass sie die donauschwäbischen Traditionen pflegt und durch ihre Genossenschaft „Agrária“ auch wirtschaftlich gut dasteht. 1951 verschlug es die ersten Donauschwaben nach Entre Rios, die aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien und aus dem ehemaligen Jugoslawien stammten. Es gibt dort in mehreren Ortschaften Kultur- und Trachtengruppen und mit Unterstützung der „Agrária“ reist eine gemischte Gruppe alle zwei Jahre zum Kulturaustausch nach Europa. Die Tournee der Gruppe „Freundschaft“ ging in diesem Juli 18 Tage lang mit 36 Personen durch Deutschland und Österreich mit Abstechern nach Ungarn (Werischwar) und Temeswar. Unter anderem gastierten sie in Frankenthal (4. Juli), in München-Haar (9. Juli) und in Ingolstadt (18. Juli).
Bereits im Juni war eine Donauschwäbische Gruppe aus Chicago auf Europatournee. Seit vielen Jahren pflegt sie einen engen Austausch mit der Münchner Tanzgruppe, die 1995 dort auch zu Gast war. Bei der Tour durch Deutschland und Ungarn war selbstverständlich auch ein Stopp mit Auftritt in München Teil des Programms. Wir bringen einige Berichte zum Kulturaustausch mit den Gruppen aus Übersee.
Polka und Samba in Frankenthal
Am 4.Juli 2025 gastierte die Gruppe „Freundschaft“, bestehend aus 36 Donauschwaben aus Entre Rios in Brasilien im Donauschwabenhaus. Ihr buntes Programm zeigte Tradition und pure Lebensfreude und begeisterte mit Tänzen, Musik und Theater auf Deutsch und auch auf Portugiesisch. Die Darbietungen wurden moderiert und gaben viele interessante Einblicke in die Geschichte der Donauschwaben jenseits des Atlantiks, die dort seit 1951 leben und ihre Traditionen pflegen.
Die Trachtengruppen sorgten mit den bekannten Klängen der Polkas und Ländler für Stimmung. Sehnsuchtslieder, Herz-Schmerz-Lieder und Stimmungslieder fehlten nicht und die vielen erschienenen Gäste summten oder sangen mit. Es war ein ideales Programm für einen heißen Sommerabend.
Die Gruppe „Freundschaft“ setzt sich aus Mitgliedern mehrerer Orte zusammen und verbindet Tanz und Show miteinander. Zum Schluss wurde ein wahres Feuerwerk mit portugiesischen Liedern und Samba-Rhythmen gezündet. Auch die bunten Kostüme trugen dazu bei, dass man sich wie an der Copacabana fühlte. Der Vorsitzende der Donaudeutschen Landsmannschaft Frankenthal Johann Schmaltz dankte für den wunderschönen Abend und übergab Spenden und Geschenke für die Weiterreise.
Ermöglicht wird dieser Kulturaustausch durch die 1951 gegründete Genossenschaft „Agrária“. Wie der Vorsitzende der Kulturstiftung Cristian Abt berichtete, verbindet diese Genossenschaft Landwirtschaft, Industrie und soziokulturelles Engagement. Sie unterhält eine Schule, ein Krankenhaus und ein Pflegeheim sowie die Donauschwäbisch-Brasilianische Kulturstiftung. Diese hat 2009 beschlossen, alle zwei Jahre eine Reise nach Europa zu unterstützen. Horst Geier
Alte Freunde zu Besuch in München
Bereits im November 2024 meldeten sowohl die Jugendtanzgruppe der Donauschwaben aus Chicago in den USA als auch die Tanz- und Musikgruppe der Donauschwaben aus Entre Rios in Brasilien ihren Besuch in München an.
Am 21. Juni 2025 trafen im Rahmen ihrer Europareise die Jugendlichen aus Chicago mit ihrer Tanzleiterin Marianne Dickerson, der Jugendleiterin Monica Giannoni und der Präsidentin des Clubs Nicole Ruscheinski Herion in München ein. Einige Mitglieder der Banater Trachtengruppe München (BTGM) empfingen die Gäste aus den USA im Augustiner Biergarten München, der immer zu leckeren bayerischen Spezialitäten und Münchner Bier einlädt. Es war ein herrlicher Sommerabend mit guten Gesprächen und gemütlichem Zusammensein.
Tags darauf besuchte die Gruppe das Haus der Donauschwaben in Haar. Norbert Eggerdinger führte mit viel Wissen und Empathie durch das spannende Museum. Abgerundet wurde der Museumsbesuch durch einen interessanten Dokumentarfilm über die Geschichte der Donauschwaben.
Anschließend unternahmen wir den Versuch einer Führung durch die Münchner Innenstadt. Doch an diesem Wochenende war es so heiß, dass alle es vorzogen, schnellstmöglich in den kühlen Pfarrsaal von St. Pius zu gelangen. Hier hatten die Mitglieder der BTGM bereits alles vorbereitet, um einen kulturellen und kulinarischen Abend miteinander zu verbringen.
Nach einer ersten Erfrischung und nachdem sich unsere Gäste umgezogen hatten, zeigte uns die Jugendtanzgruppe aus Chicago donauschwäbische, moderne und auch amerikanische Tänze, wobei auch der Gesang nicht zu kurz kam. Es war ein großartiges, unterhaltsames und sehr gut einstudiertes Programm. Anschließend führte die Banater Trachtengruppe München Tänze auf die Musik der Original Banater Dorfmusikanten vor. Die Gemeinschaftstänze „Veilchenblaue Augen“, den „Dra Di um“ und die „Sternpolka“ tanzten beide Tanzgruppen gemeinsam. Hier zeigte sich wieder einmal, wie sehr wir auch über den großen Teich mit unseren Traditionen verbunden sind – beim Tanzen verstehen sich die Schwaben ohne Worte und haben enormen Spaß.
Nach getaner „Arbeit“ gab es das gemeinsame, zuvor versprochene „Banatschwowische Nachtesse“, welches bei den Gästen aus Chicago gut ankam. Kipferl, „Vinete“, Speck, Wurst, Käse, Gemüse, Salate, Brot, Wein aus dem Banat, bayrisches Bier und zum krönenden Abschluss selbstgebackener Kuchen – kein Wunsch blieb offen und bei dem heißen Wetter war dieses kalte Buffet genau das Richtige. Wir hatten alle sehr viel Spaß, und der Abend klang bei Tanz mit der gewohnt guten Blasmusik der Original Banater Dorfmusikanten aus. Nach zwei erfüllten Tagen verabschiedeten wir unsere Gäste zur Weiterfahrt nach Ungarn.
Drei Wochen später, am 8. Juli 2025, begrüßten wir die Donauschwäbische Trachtengruppe aus Entre Rios, Brasilien, zusammen mit ihrem Chor und der Musikgruppe im Münchner Hofbräuhaus, mit einem „Nachtesse“ mit bayerischen Schmankerln und Bier. Im Anschluss gab es eine nächtliche Führung durch die Münchner Innenstadt „uf schwowisch“ von Harald Schlapansky, bei der die eine oder andere lustige Geschichte erzählt und entdeckt wurde.
Am nächsten Tag waren die Landsleute aus Brasilien Gäste im Haus der Donauschwaben in Haar. Nach einer umfassenden Führung durch das Haus gab es ein Kesselgulasch zum Mittagessen. Gut gestärkt zogen unsere Gäste zuerst die schwäbische Tracht an und tanzten im Hof des Donauschwabenhauses, bis der Regen kam. Solange das Wetter nicht mitspielte, sang der Chor mit der Musikgruppe aus Entre Rios wunderschöne deutsche und brasilianische Volkslieder im Innenraum des Hauses. Für den krönenden Abschluss der Vorführung hatte Petrus ein Einsehen und schob die Regenwolken zur Seite. So konnten die Sambatänzer im Freien auftreten und mit ihrer Darbietung die Herzen der Zuschauer im Sturm erobern.
Wir danken der Kulturdirektorin Viviane Schüssler und dem Vorsitzenden der Kulturstiftung Entre Rios Cristian Abt sowie der ganzen Gruppe für ihren Besuch in München im Rahmen ihrer Europareise 2025. Harald Schlapansky
Farbenreich und lebensfroh in Temeswar
In Brasilien ist gerade Winter – umso heißer erleben die Brasilianer mit donauschwäbischen Wurzeln aus der Siedlung Entre Rios bei Guarapuava den Sommer in Europa. Die 38 Mitglieder der Reisegruppe haben seit Anfang Juli Deutschland, Ungarn, Rumänien, Serbien und Kroatien bereist. In Temeswar boten sie im Karl-Singer-Festsaal des Adam-Müller-Guttenbrunn-Hauses am 14. Juli ein gut zweieinhalbstündiges Programm mit Musik, Gesang und Tanzvorführungen dar.
Auf das Publikum wartete ein vielseitiges Programm das von Klang, Farbe und Lebensfreude sprühte. Vergangenheit und Gegenwart, Brasilien und Europa, Tradition und Heimatgefühl trafen unmittelbar aufeinander. Durch das Programm führte die Koordinatorin der Donauschwäbisch-Brasilianischen Kulturstiftung Nikita Geiger.
Zu den Ehrengästen zählte auch die Konsulin der Bundesrepublik Deutschland in Temeswar Regina Lochner, die in ihrer kurzen Ansprache das Geschichts-, Traditions- und Sprachbewusstsein der donauschwäbisch-brasilianischen Kulturgruppen sowie die Vielfalt ihrer Betätigungsfelder lobte.
Seit 1951, als 2446 donauschwäbische Pioniere die Siedlung Entre Rios gegründet haben, bewahre man dort mit Stolz „unsere“ Sprache, Bräuche und Geschichte – gemeint ist nicht nur die deutsche Sprache, die in den Schulen unterrichtet wird, sondern auch der schwowische Dialekt, den man zu Hause und unter Freunden, ja in der Gemeinschaft pflegt. Ihre Tradition soll gemeinsam bewahrt, neu erlebt und gefeiert werden, warum auch seit 2019 alle zwei Jahre eine Europatournee aus Entre Rios organisiert werde, so Christian Abt, der schriftführende Direktor der Genossenschaft „Agrária“, der die Reisegruppe begleitete und dem Publikum das Gemeindeleben auch jenseits der Kulturtätigkeit präsentierte.
Der donauschwäbisch-brasilianische Kulturabend war in drei Teile gegliedert: Den Auftakt machte die Trachtentanzgruppe mit schwungvollen Tänzen aus dem donauschwäbischen Kulturerbe, gefolgt von der Singgruppe „Freundschaft“ mit einem vielfältigen musikalischen Repertoire, um zum Abschluss ein sich steigerndes Feuerwerk brasilianischer Rhythmen, Gesänge und Tänze zu bieten.
Der Abend würdigte den kulturellen Reichtum, den Donauschwaben aus Brasilien mit so viel Herzblut vertreten: „Unsere Traditionen weiterzutragen und mitzuerleben, wie viele Menschen sich von unseren Darbietungen berühren lassen, erfüllt uns mit großem Stolz,“ sagt Nikita Geiger. Die Mitreisenden sind allerdings nicht alle donauschwäbischer Herkunft, manche sind Brasiliendeutsche, andere angeheiratet, doch allen ist die Begeisterung für die Kulturpflege eigen.
Freundschaft – so nennt sich die donauschwäbisch-brasilianische Singgruppe, die an der diesjährigen Europatournee mitmacht und dafür auch ein etwas moderneres Programm speziell einstudiert hat. Begleitet von Gitarre, Saxophon, Geige, Querflöte und Schlagzeug verzauberte sie die Temeswarer, Dettaer, Billeder, Reschitzaer, Busiascher, Woiteger und überhaupt Banater, wie auch Touristen, mit Volksweisen, modernen deutschen Liedern, echten Evergreens und brasilianischem Gesang. So ging es mal nachdenklich, mal beschwingt zu, aber immer mit dem Gefühl und Begeisterung. Die Gruppe entstand mit dem Ziel, Gottesdienste musikalisch zu umrahmen. Mit Gitarre und Querflöte begleitet, besteht die Gruppe größtenteils aus Frauen aus der Gemeinde, die gern ihre Gebete durchs Singen verrichten. Vor 15 Jahren entschloss man sich, auch andere Lieder auf Deutsch und Portugiesisch einzustudieren.
Die Mitglieder der Tanz- und Musikgruppe taten sich im dritten Teil des Programms zusammen, um auch die bunte Vielfalt der brasilianischen Kultur zu präsentieren, denn nicht nur Polka und Ländler liegen ihnen im Blut, sondern auch Rhythmen wie Xote, Baião, Frevo, Vaneirão, Samba und Axé gehören längst zu ihrem Repertoire – Tänze und Lieder, die sie in diversen farbenfrohen Kostümen immer mit einem breiten und einladenden Lächeln im Gesicht präsentierten.
Die Gastgeberrolle übernahmen in Temeswar der Kulturverein „Vergissmeinnicht“ aus Busiasch und das Demokratische Forum der Deutschen im Banat, mittels Jugendforum und Tanzgruppe „Banater Kranz“. Die Gäste wurden mit rumänischer Küche bewirtet, in die Einkaufs-Mall gebracht, zumal sich alle Temeswar nicht so groß vorgestellt hatten. Es wurden ein Stadtrundgang und eine Domführung organisiert, die Heimatstube im AMG-Haus und das Memorial der Revolution besichtigt. Als Andenken nahmen die Teilnehmer Gruppenfotos auf dem Domplatz und mit der Ulmer Schachtel aus dem Hof des AMG-Hauses mit. Vermittelt hat den donauschwäbisch-brasilianischen Besuch ins Banat die stellvertretende Vorsitzende des Dachverbands der Donauschwaben und der Landsmannschaft der Banater Schwaben aus Deutschland Christine Theresia Neu.
Während das Temeswarer Publikum wiederholte Male zum Besuch nach Entre Rios ermutigt wurde, lud der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen aus dem Banat Dr. Johann Fernbach die „Brasilien-Donauschwaben“ zu den Heimattagen der Banater Deutschen im Jahr 2027 ein. Astrid Weisz
Schwowische Begrüßung in Ingolstadt
Mit einigem Vorlauf wurde dieser Besuch aus Brasilien vom Ingolstädter Kreisvorsitzenden Hans Metzger vorbereitet und organisiert. Neue Sonnensegel wehten leicht im warmen Wind über der Bühne im Innenhof des Seniorenheims, das immer öfter zu einer beliebten Begegnungsstätte für Banater Schwaben aus der Region geworden ist.
So füllten sich auch an diesem lauen Sommerabend die Bankreihen vor der Bühne und es herrschte ein reges Treiben der Gäste aus Entre Rios, der Heimbewohner und der Besucher des heutigen Abends. Schnell wurden noch Haare frisch geflochten und herzliche Begrüßungen auf Schwowisch zugerufen.
Kurz nach 18 Uhr kamen die in Tracht gekleideten Akteure auf den Platz um die Bühne. Es folgten Grußworte von Johann Metzger, der die Gruppe aus dem fernen Brasilien als Donauschwaben aus dem einstigen Banat vorstellte. Weitere Grußworte kamen vom stellvertretenden Vorsitzenden des Hilfswerks Jakob Lenhardt, der das Nischbachhaus als Ort der Begegnung und „vertrautes Heimkommen in ein Banater Dorf von einst“ bezeichnete, was auch für die Gäste, die aus der Ferne „heim kamen“ irgendwie zutraf. Sie wurden dann auch von der Heimleiterin Christine Schneider zusammen mit den Besuchern noch einmal herzlich begrüßt, bevor der der Vorsitzende des Weltdachverbands der Donauschwaben Jürgen Harich ein lockeres Grußwort an alle richtete.
Die Moderation übernahm nun Nikita Geier, die Leiterin der Gruppe „Freundschaft“ aus Entre Rios, unterstützt von Christian Abt, einem der vier Vorstände der „Agrária“- Genossenschaft. Dieser präsentierte „auf schwowisch“ in Stichpunkten einige Daten zu Entre Rios. Die Siedlung wurde im Mai 1951 von den 500 ausgewanderten donauschwäbischen Familien gegründet, die in der Genossenschaft „Agrária“ erfolgreich große Flächen Land bewirtschaften und durch ihren Fleiß und hohen Einsatz für eine florierende Landwirtschaft sorgen. Daneben pflegen sie aber bis heute ihre donauschwäbischen Traditionen.
Die Europa-Tourneen der Tanz- und Trachtengruppen aus Entre Rios haben das Ziel, deutsche und brasilianische Kultur in Tanz, Musik und Gesang zu präsentieren und in die Heimatregionen ihrer Vorfahren zu tragen. Die Kultur und Brauchtumsarbeit wird von der Donauschwäbisch-Brasilianischen Kulturstiftung der Genossenschaft „Agrária“ unterstützt und gefördert. Manche der Teilnehmer der Gruppe sprachen unsere schwäbische Mundart, andere nicht.
Das rund eineinhalbstündige Programm war vielfältig. Im ersten Teil zeigte die Tanzgruppe die uns bekannten donauschwäbischen Volkstänze. Danach kam ein Teil mit Liedern und Musik mit der Gruppe „Freundschaft“. Im dritten Block führten beide Gruppen im „Mix Brasil“ Brasilianische Kultur durch Musik, Gesang und Tanz vor.
Alle Tänze und Lieder waren live begleitet und wurden mit viel Begeisterung, jugendlichem Schwung und Freude vorgetragen. Das Publikum war emotional berührt, begeistert und mitgerissen von Anfang bis Ende. Es gab viel Applaus und herzliche Anteilnahme. Am Ende der Vorstellung wurde ein Gruppenfoto gemacht, auch eins mit Blick auf die Zuschauer. Im Anschluss folgte ein reger Austausch mit den Gästen in kleinen Grüppchen.
Erwähnenswert ist, dass alle 38 Brasilianer eine private Übernachtung bei Familien der Banater Schwaben in Ingolstadt hatten. Ein schönes Zeichen der Gastfreundschaft, das Gelegenheit bot, auch persönlich ins Gespräch zu kommen. Zur Gastfreundschaft in Ingolstadt gehörte auch, dass die Gäste gleich bei ihrer Ankunft von Ewald Buschinger und der Küche des Nischbach-Hauses mit einer warmen Mahlzeit verköstigt wurden.
Die großzügigen Spenden der Zuschauer wurden auch sehr gerne an die Gruppe von Entre Rios weitergereicht. Die Hoffnung auf ein Wiedersehen, auch in Entre Rios, wurde mehrfach angesprochen und voller Zuversicht eine gute Heimreise gewünscht. Katharina Ementh











