zur Druckansicht

Unlängscht han mei Weib un ich a kleene Zalat mache wille, mit zammgschniedenem Paprika un Paradeis, manchi han ’ne aach Zigeinerzalat genennt. Mir…

Weiterlesen

Morjets hat em Friehzug jeder Pendler (Navetist) sei Waggon un sei angestammte Platz ghat. Meischtens warʼs am Fenschter. Dort hat mer sei Mandl em…

Weiterlesen

In de fufzicher Johre hat mer kenne im Dorf wohne un in Temeschwar in die Schul gehn. So sin ich johrelang mitm Morjetszugg uf Temeschwar gfahr un…

Weiterlesen

Michael Sieber wurde am 4. Februar 1920 in Alexanderhausen geboren. Die Volksschule besuchte er in seinem Heimatort, wonach er 1932 ans Realgymnasium…

Weiterlesen

2.4 Getreideernte und Drusch

Wenige Zeitgenossen haben noch eine Vorstellung von der Mühsal der manuellen Getreideernte und dem Drusch mit dem…

Weiterlesen

„Wörterbuch der banatschwäbischen Mundart in Sackelhausen“ von Margarete Dimster und Hildgard Lutz erschienen - Es gibt wohl kaum etwas…

Weiterlesen

In Ostmittel- und Südosteuropa lebten seit vielen Jahrhunderten viele großen und kleinen Ethnien neben- und miteinander, was naturgemäß zu…

Weiterlesen

De Walter Wilhelm aus Sacklas erinnert sich an sei ausgwannerti Freind, die was im Summer als "Deitschlänner" mit volle Kupfre uf Besuch ins Banat…

Weiterlesen

„Französisch und Deutsch sind meine liebsten Fremdsprachen.“ Lucien Schmitthäusler sagte das immer mit einem Augenzwinkern. Wer ihn kannte, wusste,…

Weiterlesen

Nachdem im Rahmen des Projekts „Wörterbuch der Banater deutschen Mundarten“, das seit sechs Jahrzehnten stagnierte, 2013 ein erster Band (A-C)…

Weiterlesen