zur Druckansicht

Migration und das Streben nach Glück - Wanderungsbewegungen als Normalfall der Zivilisation – und der Banater Schwaben

Familie Schankula im Jahr 1927. Nach dem Tod der Mutter 1928 übernahm die älteste Tochter Barbara die Verantwortung für ihren Vater Jakob und die jüngeren Geschwister.

Drei Generationen auf einem Foto, ca. 1926: oben: Josef Hoffleisch, Josef, Ludwig und Dieter Schütz. Mitte: Anna Hoffleisch (Uri), mit Eltern Titus Schütz und Anna Andree, Anna Schütz, geb. Bormas, unten: Anna Schankula, geb. Hoffleisch, Johann Schütz, Dieter Schütz jun.

Die Geschichte der Banater Schwaben ist geprägt durch eine Reihe von Wanderungsbewegungen. In meinem Heimatdorf Traunau gibt es wohl kaum eine Familie, die nicht auf solche Erfahrungen zurückblicken kann, und sei es nur auf die der eigenen Auswanderung  in die Bundesrepublik Deutschland. Die Gründer von Traunau waren ab 1780 ein Teil der habsburgischen Ansiedlung nach der Rückeroberung des Banats vom Osmanischen Reich. Meist waren es Zweit- und Drittgeborene, die in ihren Heimatregionen in Süddeutschland oder in Elsass-Lothringen wenig Chancen für ihre Zukunft sahen. Man versprach ihnen wirtschaftliche Förderung und Steuererleichterungen. Nach entbehrungsreichen Zeiten etablierten sich im Banat bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts stabile bäuerliche Strukturen. Der Bevölkerungsanstieg führte auch zu wirtschaftlichem Druck auf die folgenden Generationen. Dem österreichisch-ungarischen „Ausgleich“ 1867 folgte eine strikte Magyarisierungspolitik. Ich kann mich noch gut an Erzählungen meiner Uroma Anna Hoffleisch (Jahrgang 1899) aus ihrer Kindheit erinnern, als Traunau „Cseralja“ hieß und die deutsche Sprache an den Schulen unter Strafe verboten war.
Der wirtschaftliche Druck und die Repression wirkten zusammen und ließen so manchen Banater Schwaben sein Glück in der weiten Welt suchen, vor allem in den wenig bewohnten Regionen der USA (North Dakota) und Kanada (Saskatchewan und Alberta), mit ihren Versprechen auf Freiheit und Wohlstand. Bereits ab 1885 kam es zu einer ersten großen Auswanderungswelle aus dem Banat nach Übersee.
Als nach dem Ersten Weltkrieg die Donaumonarchie unterging,  wurde das Banat unter Serbien, Rumänien und Ungarn aufgeteilt. Im rumänischen Banat (zu dem auch Traunau gehörte) konnte das deutschsprachige Kulturleben zunächst wieder aufblühen. Gleichzeitig setzte ein wirtschaftlicher Aufschwung ein, der jedoch durch die Weltwirtschaftskrise ab 1929 ein jähes Ende fand.  In der Folge kam es im Banat zu einer zweiten Auswanderungswelle nach Übersee. Diesmal nicht nur in die USA und Kanada, sondern auch in Richtung Argentinien, Brasilien oder Mexiko.
Generationen zog es nach Übersee
Vor diesem historischen Hintergrund möchte ich die Geschichten von Teilen meiner Familie  nachzeichnen, die in den 1920er Jahren in verschiedene Länder Amerikas auswanderten. Zu dieser Zeit sind viele junge Leute nach Übersee gegangen, mit der Absicht, nach einigen Jahren mit erspartem Geld zurückzukehren. Es handelte sich offenbar um eine häufiges Phänomen,  denn fast die Hälfte der jungen Erwachsenen machte sich auf den Weg. Dies scheint mir angesichts der für heutige Verhältnisse extrem hohen Kindersterblichkeit (ein Drittel bis die Hälfte der Kinder starben im Kindesalter)  besonders bemerkenswert.
Diese Zahlen lassen sich sehr gut in den Familien meiner Eltern bzw. Großeltern bestätigen. Die erste Familiengeschichte, die ich teilen möchte, ist die meiner Uroma väterlicherseits, „Uri“ Anna Hoffleisch (geb. Schütz, 1899). Von insgesamt zehn Geschwistern haben nur fünf das Erwachsenenalter erreicht, von denen drei in jungen Jahren auswanderten.
Die zweite Familiengeschichte bezieht sich auf meine Großmutter mütterlicherseits, Barbara Weirich (geb. Schankula, 1903). Von den sechs erwachsenen Geschwistern sind 1929 drei nach Kanada ausgewandert. Diese beiden Familien stehen exemplarisch für die Auswanderungsstimmung der beschriebenen Zeit.
Meine „Uri“ Anna und ihre Brüder
Meine „Uri“ Anna Schütz hatte insgesamt neun Geschwister, von denen jedoch nur vier Brüder erwachsen wurden:  Dieter (1892), Josef (1901), Ludwig (1905) und Johann (1915).  Vor rund hundert Jahren beschlossen Josef und Ludwig, die Enge und Not der Heimat zu verlassen und ihr Glück in Übersee zu suchen.
Josef entschied sich für New York in den Vereinigten Staaten und übte dort seinen erlernten Beruf als Frisör aus. Später eröffnete er einen eigenen Damenfrisör-Salon, welcher ihm nicht nur das eigene Auskommen sicherte, sondern ihm auch erlaubte, der Familie im Banat etwas unter die Arme zu greifen. Das Schicksal meinte es jedoch nicht gut mit ihm, denn er fiel in den 1960er Jahren auf offener Straße einem Verbrechen zum Opfer, bevor er eine Familie hätte gründen können.
Ludwig ging nach Mexico City, wo er eine Familie gründete und drei Kinder hatte. Auch er machte sich selbständig und gründete eine Schreinerei. Die Verbindung zu Ludwigs Nachfahren ist in unserer Familie bis heute erhalten geblieben. Eine seiner Töchter besuchten Traunau mit ihrem Mann auf einer großen Hochzeitsreise durch Europa im Jahr 1963 und im Laufe der Jahrzehnte gab es immer wieder Besuche in Deutschland und Gegenbesuche in Mexiko. Auch ich erinnere mich noch sehr gerne an meine erste Mexiko-Reise 1992. Wir trampten über vier Wochen mit dem Rucksack quer durch das Land – von Mexico City nach Cancún, wo die Kinder von Ludwig lebten und Teile der Familie heute noch leben. Die Reise war abenteuerlich, denn wir hatten nichts vorreserviert. Oft schliefen wir im Nachtbus und entschieden erst abends, ob wir noch bleiben oder weiterreisen würden.
„Uris“ Bruder Dieter folgte in den 1960er Jahren seinem Sohn nach Kanada. Dieser war bei Kriegsende vor der russischen Front aus Traunau zu Fuß geflüchtet, heiratete in Österreich und landete in Kanada.
Bruder Johann wanderte 1978 mit seiner Familie nach Deutschland aus und ließ sich, wie zuvor seine Schwester Anna, in Reutlingen nieder. „Uri“ Anna war da, weil ihr Sohn Josef dort bereits seit 1942 lebte. Er hatte Traunau damals verlassen, um in Reutlingen bei der Firma Gminder (heute Bosch) eine Ausbildung zum Weber zu absolvieren, kehrte aber nicht wieder ins Banat zurück. In Reutlingen gründete er eine Familie und war später der Anlaufpunkt für die Traunauer Familie bei ihren Bemühungen um eine Ausreise aus Rumänien.
Meine „Uri“ Anna heiratete 1919 Josef Hoffleisch. Nach der Geburt der beiden Kinder Anna und Josef ging ihr Mann ebenfalls nach Kanada. Er hatte ein kleines Schneidergeschäft und schickte Geld nachhause, womit die Familie Land kaufen und ihren Status verbessern konnte. Nicht ganz freiwillig kehrte er nach sieben Jahren nach Traunau zurück. Lieber hätte er seine Familie nach Kanada geholt, denn es war für ihn bereits absehbar, dass in Europa unruhige Zeiten bevorstanden. „Uri“ war jedoch eine  resolute Frau und setzte sich durch mit ihrem Wunsch,  in Traunau zu bleiben. Mein Uropa vermied es, sich an den immer heftigeren politischen Streitigkeiten im Dorf zu beteiligen. Er hat sich keiner der Parteien angeschlossen. Als sich die rivalisierenden Gruppen auf einen Kandidaten für die Position des Dorfrichters einigen mussten, war er der parteilose „Kompromisskandidat“ und man übertrug ihm die Aufgabe. Dazu mag auch beigetragen haben, dass Uropa mehrere Sprachen sprach und von seinem Naturell her immer auf Ausgleich und Kompromisse bedacht war. Später bereute es die Familie jedoch sehr, sich nicht für Kanada entschieden zu haben, denn sie hatte stark unter den Kriegswirren und der nachfolgenden kommunistischen Gewaltherrschaft zu leiden. Tochter Anna, meine Oma,  wurde 1945 nach Russland zur Zwangsarbeit deportiert, von wo sie nach einem Arbeitsunfall gesundheitlich schwer beeinträchtigt zurückkehrte und mit nicht mal dreißig Jahren auf immer arbeitsunfähig war. Für meinen Uropa war es zudem eine besondere Last, dass er als Dorfrichter die Listen derjenigen erstellen musste, die zum Transport nach Russland vorgesehen waren. Zeitlebens fühlte er sich mitschuldig am Schicksal seiner Tochter, die er selbst auf die Liste gesetzt hatte.
Die Familienbande der Oma Barbara
Oma Barbara war die Älteste von sechs Kindern der Familie Schankula. Als 1928 ihre Mutter starb, kümmerte sie sich um die jüngeren Geschwister und den Vater Jakob. Der betätigte sich neben der Landwirtschaft als Schuster, sein Sohn Jakob übte dieses Handwerk dann hauptberuflich aus.  Eine ungewöhnliche Konstellation ergab sich durch die Tatsache, dass Barbara und ihre Schwester Magdalena die beiden Brüder Michael und Johann Weirich heirateten, wodurch die beiden Familien eine ganz besondere Bindung hatten. Der frühe Tod von Opa Michael 1948 brachte Oma Barbara und ihre beiden Kinder in eine schwierige Situation, in der sie aber auf die Hilfe der Großfamilie und ganz besonders der Familie Hans und Magda Weirich zählen konnte. Die anderen drei Geschwister der Oma waren bereits 1929 der wirtschaftlichen Not entflohen und dem Ruf nach Übersee gefolgt.
Ihr Bruder Anton wollte in die Vereinigten Staaten auswandern, zu Verwandten, die bereits in  Buffalo, New York lebten. Eigentlich hätte Barbara ihn begleiten sollen, aber sie hatte Verantwortung für die Familie und den Vater übernommen, so dass die anderen beiden Schwestern Elisabeth und Katharina ihren Platz einnehmen wollten. Der Vater hatte Bedenken, die beiden Mädchen in ein fernes Land reisen zu lassen, und so trat Anton die Reise  zunächst allein an. Die Familie in Amerika half bei den Reisekosten für die Schiffsüberfahrt, aber in der Zwischenzeit hatten die USA einen Einwanderungsstopp für Immigranten aus Osteuropa erlassen. Kanada jedoch war weiterhin offen, wenn auch unter der Maßgabe, sich im fernen Westen niederzulassen. Man wollte die Schaffenskraft und die landwirtschaftlichen Kenntnisse der erfahrenen Bauern bei der Besiedlung der Prärie nutzen. Anton überquerte den Atlantik ab Hamburg  am 3. April 1929 und reiste in Saint John, New Brunswick, nach Kanada ein. Zunächst musste er jedoch nach Winnipeg, um die Einwanderungspapiere stempeln zu lassen. Als offizieller und legaler Einwanderer ließ er sich in der Grenzregion Niagara nieder, möglichst nahe zu Buffalo in den USA, und fand Arbeit beim Bau des neuen „Welland Canal“, der den Erie-See mit dem Ontario-See verbindet, indem er die berühmten Niagara-Wasserfälle umgeht. Die gesamte Region der „Großen Seen“ („Great Lakes“) an der Grenze der USA zu Kanada erhielt mit ihren großen Industriezentren, besonders die der aufkommenden Automobilwirtschaft um Detroit, einen Zugang zum Atlantik, der sogar hochseetüchtigen Schiffen den Zugang weit ins Landesinnere Amerikas ermöglichte.
Die zwei Schwestern Lissi und Kathi folgten Anton zwei Monate später. Der Weg führte sie über Cherbourg in Frankreich, weiter mit einem Ticket dritter Klasse auf dem Schiff Montcalm nach Quebec City, wo sie am 23. Juni 1929 an Land gingen. Dem Beispiel des Bruders folgend, ließen sie sich in Winnipeg registrieren, um sich dann in Fort Erie niederzulassen. Beide Schwestern nahmen eine Arbeit als Dienstmädchen auf, als solche waren sie bereits in der alten Heimat in Arad tätig gewesen. Lissi und Kathi heirateten, gründeten Familien und lebten in der Gegend um die Niagara Falls.
Der Zweite Weltkrieg und die nachfolgende Isolation des Ostblocks trennte die beiden Familienzweige, aber trotzdem blieben die Familienbande stark. Während die Familie in Rumänien mit den Folgen der kommunistischen Machtübernahme kämpfte, konnte sich die Familie in Kanada langsam einen bescheidenen Wohlstand aufbauen. Allerdings war es auch für die deutschstämmige „Community“ in Kanada während des Krieges nicht immer einfach, so war zum Beispiel die deutsche Sprache in der Öffentlichkeit verpönt.
In Traunau durchlitt Barbara mit den Kindern und ohne Ehemann eine schwere Zeit. Etwas Linderung verschafften die „Care-Pakete“ aus Kanada. Eine direkte finanzielle Unterstützung aus dem Ausland war nicht möglich, aber in den Hilfspaketen waren zum Beispiel auch  hochwertige Kopftücher, die sich für gutes Geld verkaufen ließen.
Erst 1964 konnte Omas Schwester Kathi die Familie in der alten Heimat mit Mann und Sohn besuchen.  Nach 35 Jahren feierte sie ein tränenreiches Wiedersehen mit ihrem Vater und den drei Geschwistern. Für den 17-jährigen Sohn Frank aus Kanada war es ein großes Abenteuer. Unter Umgehung der strengen Vorschriften gelang ihm sogar eine Reise zu den Klöstern der Moldau als „stummer Mitfahrer“ eines Cousins, der eines der wenigen Autos im Dorf besaß. Danach kam es immer wieder zu Besuchen beidseits des Atlantiks, auch mit den jeweiligen Nachfolgegenerationen. Für mich selbst war es der erste Schritt in die große weite Welt weite Welt und ein großes Abenteuer, als ich 1982 als 16-Jähriger ohne Eltern zusammen mit einem meiner Brüder die Sommerferien in Kanada verbringen durfte. Diese Reise half mir beim Erlernen der englischen Sprache, was mir bei meiner Arbeit für ein amerikanisches Unternehmen zugute kommt. Doch diese Reise öffnete auch meinen Blick für die Welt und beeinflusste mein späteres Leben mehr, als mir damals bewusst war.
Tante Kathi war auch mit über 80 Jahren eine sehr lebenslustige Frau. Ich erinnere mich gerne, wie lustig es war, wenn sie die „Tronauer Buwa“ den englisch sprechenden Nachbarn vorstellte. Bedingt durch die lange Zeit in Kanada, mischte Kathi in einem Satz munter die englische Sprache mit dem Traunauer Dialekt. Es war für mich eine besondere Freude,  diese Familientradition im Sommer 2023 eine Generation weiter zu führen, als ich mit Frau und Tochter die kanadische Verwandtschaft besuchte. Barbaras Urenkelin besuchte also Kathis Urenkel, wo wir unglaublich herzlich und familiär empfangen wurden. Es erstaunt und begeistert mich immer wieder, wie intensiv die Familienbande auch noch nach 94 Jahren zu spüren sind und wie selbstverständlich und neugierig die „German Cousins“ empfangen wurden.
Sind wir nicht alle Migranten?
Die Geschichten meiner Familienmitglieder sind zufällige Teile einer Kette von Migrationsbewegungen über mehr als 200 Jahre. Zeitweise sind über die Hälfte einer ganzen Generation aus ihrer Heimat ausgewandert. Meist nahmen sie nichts weiter mit sich als ihre Arbeitskraft und die Hoffnung auf ein besseres Leben, wo auch immer das Schicksal sie hinführte. Natürlich traf die staatliche Offenheit gegenüber Migranten (die man als Arbeitskräfte brauchte) nicht immer auch auf eine Willkommenskultur der einheimischen Bevölkerung. Auch in einem klassischen Einwanderungsland wie den USA gab es im 19. Jahrhundert Ressentiments gegen deutsche Einwanderer, die nach der gescheiterten Revolution von 1848 Schutz suchten. Laut einem Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 20. November 2015 galten diese Revolutionäre als wenig anpassungswillig und mussten sich vorwerfen lassen, sich unter ihresgleichen zu isolieren. Unwillkürlich kommt einem diese Argumentation durch aktuelle Migrations-Diskussionen bekannt vor.
In der Migrationsforschung ist es ein bekanntes Muster, dass die Beweggründe für das Verlassen der angestammten Heimat in wirtschaftlichem, politischem und kulturellem Druck begründet sind, zusammen mit dem Streben nach Freiheit und persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten. So gesehen erkenne ich in meiner Familie einen Pioniergeist, in dessen Tradition ich mich gerne wiederfinde. Aber genau genommen ist das nicht familientypisch. Es entspringt einem universellen menschlichen Bedürfnis, für sich und seine Lieben nach einer besseren Zukunft und nach Entfaltungsmöglichkeiten zu streben. Solche Bestrebungen bestimmen den Verlauf der gesamten menschlichen Zivilisation und aus dieser Sicht ist Migration in der Menschheitsgeschichte der Normalfall und nicht die Abweichung. Konsequent gedacht, stellt sich auch mit Blick auf die aktuelle Migration nicht die Frage eines Ja oder Nein, sondern die nach deren Gestaltung. Probleme und Konflikte müssen  erkannt und gelöst werden. In diesem Sinne geht es für mich nicht um die Frage offener Grenzen, sondern um die „grenzenlose Offenheit“ gegenüber den Bedürfnissen der Welt.
Das Streben des Einzelnen nach seinem persönlichen Glück haben übrigens auch die Gründungsväter der USA in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung 1776 gewürdigt: „Pursuit of Happiness“ wird dort als unabänderliches und gottgegebenes Recht definiert. Meine Sympathie gilt dem Gedanken, dass unsere Vorfahren aus Lothringen diese Zeilen im Sinn hatten, als sie nur wenige Jahre später ihr Glück im Banat gesucht haben.