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Die goldene Stimme des rumänischen Sports

„Journalist ist man mit Leib und Seele, oder man wird gar nicht erfolgreich.“ (Anneliese Friedmann)

Dieser Spruch der langjährigen Herausgeberin der Abendzeitung (AZ), Münchens erster Boulevardzeitung, trifft haargenau auf Cristian Țopescu (Foto) zu. Gehört oder gelesen hat er ihn zwar nie. Aber danach gehandelt ein Leben lang. Mit seiner wohltemperierten Stimme, ihrem samtweichen und angenehmen Klang, seinem fundierten Fachwissen, seiner einnehmenden charmanten Art und mitreißenden emotionalen Leidenschaft eroberte er die Herzen der Rumänen im Sturm. Auch viele Banater Schwaben haben ihn als korrekten, fairen, angenehmen sowie charismatischen Sportreporter schätzen gelernt und in allerbester Erinnerung.

Cristian Țopescu war einer der populärsten und bekanntesten Menschen Rumäniens. Das alles wurde ihm aber nicht in die Wiege gelegt, sondern er musste hart dafür arbeiten. „Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale“, erkannte der spanische Maler Pablo Picasso. Zum Glück traf das auf Țopescu nicht zu.

Erblickt hat er das Licht der Welt am 26. März 1937 in Bukarest. Sein ganzes Leben war eng mit dem hauptstädtischen Armeesportklub Steaua verbunden. Was den Militärdienst betrifft, wurde er von seinem Vater Felix beeinflusst, einem Kavallerieoffizier alter Schule, der im Springreiten für Rumänien an den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin teilgenommen hat. Er gewann 21 Landesmeistertitel und zwölf internationale Pokale.

Da der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, wollte es der Sohn dem Vater nachmachen. So zog Cristian als 17-Jähriger nach Hermannstadt, um eine Kavallerieschule zu besuchen. Als die berittene Truppe in den 50er Jahren aufgelöst wurde, riet ihm sein Vater, an die Offizierschule für Grenzer in Großwardein zu wechseln – der Pferde wegen. Die Grenzer bewegten sich damals hoch zu Ross fort. So verband Cristian Țopescu das Nützliche mit dem Angenehmen: „Dienstgrade waren uninteressant für mich. Ich habe immer meine Pflicht getan, egal ob als Leutnant, Hauptmann, Major, Oberst oder Brigadegeneral.“ Die Offizierschule besuchte er sechs Jahre lang und absolvierte sie 1960 als Leutnant. Danach blieb er drei Jahre als Reitlehrer in Großwardein und kehrte anschließend nach Bukarest zurück.

Während der Schulzeit trainierte er täglich mit Pferden und wurde Springreiter. 1960 gewann er für Steaua zum ersten Mal die Landesmeisterschaft, ein Erfolg, den er zwei Jahre später wiederholen sollte. Sein erstes Pferd hieß Luntraș, sein letztes Răsunet. Einmal überquerte er mit seinem Pferd die Höhe von zwei Metern – beachtlich für damalige Verhältnisse. So erfolgreich wie sein Vater war Cristian Țopescu allerdings nicht. Vielleicht lag es auch daran, dass er von Reitunfällen nicht verschont geblieben ist. So zog er sich einen doppelten Schlüsselbeinbruch zu. Deshalb machte er 1964 Schluss mit dem Reiten.

Im gleichen Jahr bekam er das Angebot, als Sportreporter des rumänischen Rundfunks zu arbeiten. Vom Reiter zum Kommentator – wie kam es dazu? Țopescu: „Gegenüber des Sportklubs Steaua befand sich eine Reitanlage. Dort bat man mich, bei Wettbewerben Teilnehmer sowie Pferde am Mikrofon vorzustellen und die Wettkämpfe zu kommentieren. Dabei hörte mich jemand vom Radio, und ich wurde eingeladen, verschiedene Wettbewerbe zu übertragen. Mein Lehrmeister war der legendäre Ion Ghițulescu.“ Seine erste Reportage machte Țopescu mit Hilfe eines Magnetophons der Schweizer Marke Nagra. Bis dahin musste er einen Sprachfehler abstellen, der mit seinem Bukarester Akzent zusammenhing. Statt joc (Spiel) sagte er jioc und statt şut (Schuss) şiut.

Ebenfalls 1964 begann er, Sportwettkämpfe im Staatsfernsehen zu übertragen, das sechs Jahre zuvor zu senden begann. Țopescu wurde aber nur zum Sender versetzt und blieb über all die Jahre Angestellter der Armee, von der er sein Gehalt bekam.

Doch wie gelangte er vom Radio zum Fernsehen? „Während der TV-Übertragung von Fußballspielen im Stadion des 23. August schlug ich vor, dass in den Halbzeitpausen Reitvorführungen stattfinden sollen. Diese kommentierte ich im Fernsehen, und die Verantwortlichen fanden Gefallen an meinem Stil“, erzählte Țopescu. Durch das Springreiten wurde er zuerst Radio- und etwas später TV-Kommentator.

Langsam, aber sicher arbeitete er sich hoch. Dabei kam ihm zugute, dass er als Absolvent des Bukarester Instituts für Körpererziehung und Sport die Regeln vieler Sportarten kennen musste. Er begann immer bedeutendere Wettbewerbe zu kommentieren. Doch so leicht, wie es sich am Mikrofon anhörte, war es nicht. Țopescu galt als akribischer Rechercheur. Er las viel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, legte sich Zettelkästen mit Spickzetteln über Stadien, Städte, Sportler, Rekorde, Hallen, Persönlichkeiten usw. an. Die zur jeweiligen Übertragung passenden Informationen baute er geschickt, treffend und fließend ein. Selbst fürs Ende von Wettkämpfen hatte er sich vorgemerkt, was er bei Sieg oder Niederlage zu sagen hatte. Beim Schlusspfiff konnte man nicht lange nachdenken, sondern musste sekundenschnell die passende Wortwahl finden.

So handhabte er es bei sechs Sommer- sowie vier Winterolympiaden, fünf Endspielen um die Handball- sowie vier um die Fußball-Weltmeisterschaft. In jene Zeit fielen die ganz großen Erfolge des rumänischen Sports, zu dessen „goldener Stimme“ Cristian Țopescu wurde. „Ohne die Leistungen eines Ivan Patzaichin, Ilie Năstase, unserer Handballnationalmannschaft, Nadia Comăneci oder Gheorghe Hagi wäre ich ein anonymer Reporter geblieben“, pflegte er voller Demut zu sagen. Der berühmte portugiesische Fußballer Cristiano Ronaldo drückte es so aus: „Ich suche die Rekorde nicht, die Rekorde suchen mich.“ So war es auch bei den von Țopescu erwähnten Sportlern. Als Reporter hat er davon profitiert.

Țopescu war jemand, der mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hielt und deshalb bei den kommunistischen Machthabern aneckte. Weshalb er öfter suspendiert wurde: mal kürzer, mal länger. Wie 1970, als er im TV-Studio mit den rumänischen Fußballern auf ihre Qualifikation zur Weltmeisterschaft in Mexiko anstieß, ohne die Spieler aufmerksam zu machen, dass sie sich für die „hervorragenden Bedingungen“ bei der kommunistischen Partei bedanken müssen. Zwei Jahre später zeichnete Țopescu eine Rede von Mircea Angelescu, Präsident des Rumänischen Fußball-Verbandes, auf und sendete davon 15 Minuten im Fernsehen, obwohl ihn der Funktionär gebeten hatte, es nicht zu tun. Weil Reden halten im Fernsehen ausschließlich Staatschef Nicolae Ceauşescu vorbehalten war. Am nächsten Morgen um acht Uhr musste Angelescu beim Diktator antreten, der ihn beschimpfte und ein einjähriges Redeverbot für Țopescu beschloss. 1976 erwischte es den Reporter bei der Olympiade in Montreal, als er sich am Mikrofon für die Verspätung bei einem Schwimmwettbewerb entschuldigte, da er kein Geld fürs Bezahlen des Taxis hatte.

Am folgenschwersten traf es ihn 1983. Am 9. Juni siegte Rumänien mit 1:0 in Schweden und qualifizierte sich nach zwei weiteren Spielen fürs Endturnier der Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich. Nationaltrainer Mircea Lucescu hatte den Spielern für den Fall der Qualifikation versprochen, sich für ihren Wechsel zu renommierten Vereinen im Westen einzusetzen. Die Weichen für die Zustimmung der kommunistischen Behörden sollte Țopescu im Fernsehen stellen. Deshalb plädierte er an jenem Donnerstag während der Übertragung aus Stockholm für die Möglichkeit, die besten rumänischen Spieler ins Ausland wechseln zu lassen, wovon der gesamte rumänische Fußball profitieren würde. Lucescu hatte ihn darum mit der Begründung gebeten, es würde ihm schon nichts passieren, weil er viel zu populär im Land sei. Ein gewaltiger Irrtum!

„Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören möchten“, meinte der englische Schriftsteller George Orwell. So machte es auch Țopescu. Premierminister Constantin Dăscălescu hörte, was der Reporter im Fernsehen sagte. Und rief in Kabinett zwei bei Elena Ceauşescu an: „Țopescu hat die rumänische Jugend aufgewiegelt, ins Ausland zu fliehen.“ Die Frau des Diktators schrie hysterisch: „Schmeißt ihn raus.“ Und so kam es. Für sechs Jahre hatte Cristian Țopescu Redeverbot im Fernsehen und musste seinen Reisepass abgeben. Deshalb hat er das Endspiel um den Europapokal der Landesmeister 1986 in Sevilla nicht kommentiert, als Steaua mit unserem Landsmann Helmut Duckadam gegen den FC Barcelona sensationell den Cup gewann. An seiner Stelle übertrug Kollege Theoharie Coca-Cosma.

Dafür musste Țopescu zum Flughafen Otopeni, wohin 5000 Anhänger zu Fuß um Mitternacht aus Bukarest zur Ankunft der Mannschaft gekommen waren, und der jubelnden Masse vom Balkon aus zureden, nicht über die Stränge zu schlagen. Während seines Rausschmisses arbeitete Țopescu als Pressesprecher bei Steaua nach dem Spruch des humoristischen Dichters Wilhelm Busch: „Und ging՚s auch drüber oder drunter, wir bleiben unverzagt und munter.“

Als sein Redeverbot endete, durfte er sieben Monate vor dem Umsturz 1989 ein einziges Mal wieder ein Fußballspiel im Fernsehen kommentieren, als Steaua das Finale um den Europapokal der Landesmeister gegen AC Mailand mit 0:4 in Barcelona verlor. Tags zuvor sagte Steauas Kapitän Marius Lăcătuş zu Valentin Ceauşescu: „Das Spiel morgen muss nea Cristi kommentieren, weil er uns Glück bringt.“

Der Diktatorensohn war ein großer Anhänger von Steaua und zog als Manager im Hintergrund die Fäden. Er intervenierte bei seinem Onkel Ilie Ceauşescu, dem stellvertretenden Verteidigungsminister, der Țopescu mitteilen ließ: Während der Übertragung dürfe er nicht über Land und Stadt sprechen, wo das Endspiel stattfand, nicht die Zahl der mitgereisten 5000 italienischen Fans nennen. Aus Rumänien durften nur hundert Leute anreisen, darunter Ilie Năstase und Schauspieler Alexandru Arşinel. Sogar die von Mailand bis ins Endspiel verzeichneten Ergebnisse waren tabu. Nur die Spielernamen durfte der Reporter nennen. Daheim an den Bildschirmen wunderten sich die Zuschauer: Das kann doch nicht Țopescu sein. Er kommentiert anders als sonst, liefert uns nicht die gewohnten Infos. „Es war ein trauriger Moment in meinem Leben“, erinnerte sich der populäre Reporter.

Von Țopescus Beliebtheit hat Cristina, seine Tochter aus erster Ehe, profitiert. Da sie keine Erlaubnis erhielt, ihre schwerkranke Mutter Rodica in Deutschland zu besuchen, wollte sie 1989 über die jugoslawische Grenze bei Neumoldowa flüchten und wurde erwischt. Jetzt war die Gelegenheit für Mircea Lucescu gekommen, sich für die Geste von Cristian Țopescu sechs Jahre vorher in Schweden zu revanchieren. Als langjähriger Spieler und Trainer von Dinamo Bukarest, ein dem berüchtigten Innenministerium unterstellten Klub, hatte Lucescu beste Beziehungen bis in höchste Justizkreise und erreichte, dass Cristina nur zu drei Monaten Haft verurteilt wurde. Sie saß in vier Gefängnissen ein, darunter in jenem in der Temeswarer Popa-Şapcă-Straße. Überall wurde sie wegen ihres verehrten Vaters vom Wachpersonal bevorzugt behandelt. Einige steckten ihr Schokolade zu, andere Zigaretten und manche Zettel mit ihren Rufnummern, um ihr nach der Haftentlassung zu helfen, wenn sie wieder flüchten wolle.

Cristina war ebenfalls eine beliebte Fernsehreporterin. Sie starb 2020 mit nur 59 Jahren an Herzproblemen. Bis man sie gefunden hat, lag sie tagelang tot in ihrer Bukarester Wohnung, umgeben von ihren sechs Hunden. Sie wurde in Großwardein geboren, als ihr Vater die Offizierschule besuchte. Mit ihrer Mutter war der Reporter elf Jahre lang verheiratet. Seine zweite Ehe mit der Siebenbürger Sächsin Rosemarie hielt 15 Jahre. Ihr entstammt Sohn Cristian. „Meine beiden Ehen sind in die Brüche gegangen, weil ich viel unterwegs war“, gab Țopescu zu.

Deshalb wollte er es bei der dritten Ehe besser machen. Während seines Redeverbotes lernte er 1986 bei einer kulturellen Veranstaltung in Talmesch Christel Ungar kennen. Sie war Deutschlehrerin in Sathmar, er Pressesprecher bei Steaua. Wegen der Entfernung konnten sie sich nicht oft sehen. Elf Jahre nach dem Kennenlernen heirateten sie 1997. Ein Jahr später kam Sohn Sebastian Felix zur Welt. Țopescu war um 29 Jahre älter als seine dritte Ehefrau, die 1990 zum rumänischen Staatsfernsehen wechselte. Seit 2003 ist die Siebenbürger Sächsin aus Hermannstadt Chefredakteurin der deutschen Fernsehsendung „Akzente“ von TV România und in dieser Funktion vielen Banater Schwaben bekannt.

Ab 1997 arbeiteten die Eheleute Țopescu zusammen beim Fernsehen. Der Reporter wurde zum stellvertretenden Generaldirektor von TVR ernannt, war Vorgesetzter seiner Gattin. Bis dahin amtierte er fünf Jahre lang als Chefredakteur der Sportredaktion. 2008 schaffte er bei den Wahlen für die Nationalliberale Partei (PNL) den Einzug in den Senat, dem er vier Jahre angehörte. Einige Zeit war er Direktor der Bukarester Zeitung „Pro Sport“ (1993-1997).

Nicht nur weil er mit zwei Siebenbürger Sächsinnen verheiratet war, empfand Țopescu große Sympathie fürs Deutschtum. Von seinen beiden deutschen Frauen erlernte er die deutsche Sprache. Noch besser redete er Französisch. 2013 erklärte er sich bereit, als Botschafter für Kirchenburgen beim Projekt „Entdecke die Seele Siebenbürgens“ eingesetzt zu werden. Seine Ernennung erfolgte in der Kirchenburg von Honigberg im Burzenland durch Bischof Reinhart Guib von der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Durch die Stimme des Botschafters sollte die Lücke zwischen den sächsischen Kirchenburgen und der Wahrnehmung durch die rumänische Bevölkerung geschlossen werden.

Der letzte TV-Auftritt Țopescus als Reporter erfolgte bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen. Dann war seine 40-jährige Karriere als Kommentator vorbei. In dieser Zeit hat er 5000 Liveübertragungen absolviert. Was für eine grandiose Leistung!

Țopescu starb am 15. Mai 2018 in Bukarest mit 81 Jahren an Herzstillstand, ausgerechnet am 42. Geburtstag seines Sohnes Cristian. Die Deutschen hatten Herbert Zimmermann, die Ungarn György Szepesi (siehe „Banater Post“, Nr. 2 vom 20. Januar 2022) und die Rumänen Cristian Țopescu.

Mein journalistischer Weg hat sich nie mit seinem gekreuzt. Trotzdem hatten wir einiges gemeinsam: Unsere Hingabe zum Beruf, das akribische Recherchieren, die emotionale Leidenschaft beim Übermitteln von Informationen sowie die Mitgliedschaft in der Rumänischen Sportpresse-Vereinigung APS. Und natürlich die Liebe zu den Pferden. Gerti und ich sind seit Jahrzehnten Stammgäste des zu den bedeutendsten Reitturnieren der Welt zählenden „Stuttgart German Masters“. Auch eine Europameisterschaft mit deutschem Dreifachtriumph haben wir gesehen. Und demnächst soll der traditionsreiche CHIO in Aachen folgen. 

Als Reaktion auf meinen Geburtstagsbrief an die alte Dame UTA zu ihrem 75. (siehe „Banater Post“, Nr. 7 vom 5. April 2020) schrieb mir Richard Wagner, Vorsitzender des Kreisverbandes Tuttlingen der Banater Schwaben: „Gespickt mit ganz vielen Informationen und lebhaft berichtet, habe ich den Brief wie ein spannendes Fußballspiel – kommentiert von Cristian Țopescu – empfunden! Das war richtig große Klasse.“ Die Reaktionen habe ich einrahmen lassen und aufgehängt. In einem Atemzug mit Țopescu erwähnt zu werden – ein größeres Kompliment kann es für einen aus Rumänien stammenden Sportjournalisten nicht geben. „Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos“, meinte der österreichische Arzt Sigmund Freud.

Am 26. März, dem Jahrestag von Cristian Țopescus 85. Geburtstag, rief ich Dumitru Graur (74) in Bukarest an, seinen Nachfolger beim rumänischen Fernsehen. Sie waren lange Zeit Kollegen. Graur ist seit elf Jahren Vorsitzender der Rumänischen Sportpresse-Vereinigung. Er lobte seinen Vorgänger überschwänglich: „Cristian war ein großer Kommentator, der beliebteste des Landes. Er hat in unserem Beruf neue Wege erschlossen. Die ganze Welt hat ihn geliebt.“ Damit ist eigentlich alles gesagt…

Kommen Sie gut durch die Zeit!