„Wenn Fehler gemacht wurden, ist Besserung möglich.“
Gerhard Schröder
Wie recht der Altbundeskanzler hat. Wir alle machen Fehler, die einen mehr, die anderen weniger. Manche sind schwer, andere nicht so sehr. Wenn Ärzte Fehler begehen, sind sie oft fatal für den Betroffenen. Deshalb ist es nur schwer vorstellbar, dass Ärztefehler auch ein Glücksfall sein können. Bei Helmut Duckadam, dem Torwart von UTA Arad und Steaua Bukarest, war es so.
Am 7. Mai 1986 ebnete unser Semlaker Landsmann Steaua beim 2:0-Sieg im Finale in Sevilla gegen den FC Barcelona mit vier gehaltenen Elfmetern als erster osteuropäischer Fußballmannschaft den Weg zum Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Das war vor 35 Jahren, die wie im Flug vergangen sind. Aber unvergessen!
Doch um ein Haar wäre es gar nicht zu diesem grandiosen Triumph gekommen. Duckadam klärt auf: „Einige Monate vor dem Endspiel verspürte ich Lähmungserscheinungen im rechten Oberarm. Ich habe ihn ein paar Mal geschüttelt, und es ging wieder besser. Trotzdem ließ ich mich im Bukarester Militärspital untersuchen. Damals war die Medizin noch nicht so weit fortgeschritten wie heute. Die Ärzte sagten mir, ich hätte Rheuma. Keiner kam auf die Idee, dass es sich um ein Aneurysma handelt.“ Also um eine Arterienerweiterung, auch arterielle Aussackung genannt. Hätten sich die Ärzte nicht geirrt und das Aneurysma entdeckt, wäre Duckadams Karriere vor dem Finale abrupt zu Ende gewesen. Denn: Reißt ein Aneurysma ein, kann eine lebensgefährliche innere Blutung entstehen. Dazu hätte bei Duckadam schon ein Zusammenprall mit einem Spieler oder dem Torpfosten genügt. Und wer hätte dann im Finale an seiner Stelle die vier Strafstöße halten sollen? So gut wie sicher niemand. Hätte, hätte, Fahrradkette! Fakt ist: Erst die falsche Diagnose der rumänischen Ärzte ermöglichte Duckadam seine Heldentat – und damit den Eintrag ins weltberühmte Guinnessbuch der Rekorde! Nur ein paar Tage nach dem Endspiel verletzte sich der Tormann bei einem Sturz in seinem Semlaker Ferienhaus, musste notoperiert werden und seine Laufbahn beenden (siehe „Banater Post“, Nr. 2/2021). Dabei war es sein Wunschtraum, später mal bei einem Verein in Deutschland oder England zu spielen. So gesehen war Steauas Pokalsieg ein „Irrtum“. Zwischen falscher Diagnose und Karriereaus lagen nur wenige Monate. Es scheint, dass das Schicksal es gut mit Duckadam gemeint hat. Erst ließ es ihn den Pokalsieg festhalten, um anschließend seine Laufbahn zu beenden. Die Wege des Herrn sind unergründlich...
Ceauşescus Medaillen
Für den größten Sieg des rumänischen Fußballs erhielten die Spieler keine hohen Einzelprämien. Das Exekutivkomitee der Rumänischen Kommunistischen Partei genehmigte 12000 Lei pro Kopf. Nicht viel, angesichts der Prämien von 100000 Lei, die Dinamo Bukarest und Universitatea Craiova vorher für ihren Einzug ins Europapokal-Halbfinale erhalten haben.
Die genaue Höhe der Steaua-Prämie stimmt, weil sie von Valentin Ceauşescu bestätigt wurde. Der Sohn von Nicolae Ceauşescu bewegte sich im Dunstkreis von Steaua und zog ab 1985 vier Jahre lang die Fäden im Hintergrund. Von seinem Vater erhielt jeder Spieler eine Medaille plus umgerechnet 200 Euro und vom Verteidigungsministerium einen gebrauchten ARO-Geländewagen. Laut Valentin gab der jordanische Geschäftsmann Fatih Taher, der in den 70er Jahren Geschäfte mit dem kommunistischen Rumänien machte, den Spielern etwas Geld. Und der griechische Millionär Vardis Vardinogiannis, der mit dem rumänischen Diktator befreundet war, lud die gesamte Mannschaft samt Anhang zu einem einwöchigen Urlaub nach Griechenland ein.
Helmut Duckadam schenkte sein Endspieltrikot dem Sohn von Vardinogiannis. Die Handschuhe, mit denen er die vier Elfer in Sevilla parierte, besitzt Duckadam nicht mehr. Er wollte sie für seinen Jungen aufheben, verkaufte sie aber 2002 aus finanziellen Gründen für 3000 Euro einem Arader. Der ist mittlerweile verstorben, und die Handschuhe wurden weiterverkauft. Duckadam weiß, wo sie sich befinden. Er schließt nicht aus, dass sie vielleicht eines Tages im Steaua-Museum zu besichtigen sein werden. Und was passierte mit den ARO-Wagen? Für Duckadam war es sein erstes Auto. Bis dahin kam er mit dem Fahrrad oder der Straßenbahn zum Training. Wie alle Spieler hat er den ARO verkauft, seinen für 200000 Lei. Alles zusammengerechnet hat sich der Europapokalsieg für die Spieler finanziell ausgezahlt.
Nach seinem verletzungsbedingten Karriereende wollte die Armee Duckadam umgehend loswerden. Undank ist der Welten Lohn. „Das war’s dann“, sagte ihm Ilie Ceauşescu, stellvertretender Verteidigungsminister und Bruder des Diktators. Helmut hatte den Grad eines Hauptmanns, bekam ein Gehalt von 3000 Lei im Monat. Dass bei den Kommunisten alles möglich war, demonstrierte Ion Coman, Sekretär des Zentralkomitees. Er verschaffte Duckadam eine Anstellung als Major bei der Polizei am Grenzübergang Nadlak. Vom Armee- zum Polizeioffizier plus Dienstgraderhöhung – absolut kein Problem! In Nadlak kontrollierte Ducki bis 2001 Pässe, als er wegen seiner Armverletzung in Krankenrente ging. Von der Armee gibt’s keine Pension, da er nur drei Jahre für den Militärklub Steaua spielte. Aus seiner Zeit bei der Grenzpolizei erhält der 62-Jährige vom Innenministerium 1800 Lei Rente.
Duckadams Schlingerkurs
Von 2010 bis 2020 war Helmut Duckadam PR-Direktor bei Steaua, das wegen eines Namenstreits nun FCSB Bukarest heißt. Er bekam ein Gehalt von 3000 Euro plus die Mietkosten erstattet. Außerdem ist er als Fernsehexperte tätig und erhält pro Einsatz 90 Euro. Vor fünf Jahren gründete Ducki mit einem Freund aus Temeswar eine Sportmodelinie, die unter seinem Namen Handschuhe, Trikots und Bälle übers Internet vertreibt. Seit 2020 macht er Werbung für das Glücksspiel-Unternehmen Game World. Mit anderen Worten: Der gelernte Fräser muss nicht am Hungertuch nagen. In Fußballkreisen hat er nach wie vor ein gutes Image.
Außerhalb davon hat es einige Kratzer abbekommen. Grund dafür sind seine widersprüchlichen Aussagen über die Auswanderung im Allgemeinen und die seiner Semlaker Landsleute im Besonderen. Es scheint, dass Duckadam heute nicht daran denkt, was er gestern gesagt hat und darum morgen etwas anderes meint.
Als ich mit ihm vor 20 Jahren für mein Sportbuch gesprochen habe, sagte er: „Mir gefällt es in Rumänien. Ich habe die ganze Welt gesehen, war als Spieler in mehr als sechzig Ländern. Das reicht mir.“ Nur zwei Jahre später machte er eine Kehrtwende und wanderte 2003 mit Frau und Tochter in die USA aus. Seine Gattin hatte ein Jahr zuvor bei der Lotterie eine Greencard gewonnen. In Arizona fand Duckadam sich nicht zurecht. Er spricht kein Englisch, war ohne Job und kehrte nach nur einem Jahr in die alte Heimat zurück. Frau und Tochter blieben in Amerika. Die Ehe ging nach 27 Jahren in die Brüche. Der Elfmetertöter ließ sich scheiden. 2007 heiratete er die um 20 Jahre jüngere Alexandra und trat vom katholischen zum orthodoxen Glauben über. Ein Jahr später kam Tochter Julianne in Arad zur Welt. Seit drei Jahren ist sie eine begeisterte Degenfechterin.
Das Thema Auswanderung war damit aber nicht beendet. Denn: 2010 wollte Duckadam schon wieder einen Rückzieher vom Rückzieher machen. Aus finanziellen Gründen plante er mit seiner neuen Familie erneut auszuwandern – ausgerechnet in die USA, wo er sich alles andere als wohlgefühlt hat. Kurz bevor er seine Auswanderungspläne umsetzen konnte, erreichte ihn das Angebot von Steaua. Er wurde PR-Direktor und verblieb in Rumänien.
Dem Hin und Her in Sachen Auswanderung setzte Duckadam in einem Podcast-Interview mit dem Journalisten Cătălin Striblea anlässlich seines 60. Geburtstages vor zwei Jahren die Krone auf. Darin sagte er: „Meine Schwester Renate lebt seit circa 26 Jahren in München. Ich habe dort und auch woanders in Deutschland Landsleute getroffen. Sie leben nicht viel besser als damals in Semlak, wo sie einen Hof, ein Schwein und eine Kuh hatten. Also ich glaube, es ist nicht so, wie es gesagt wird. Ich jedenfalls habe mir nie gewünscht fortzugehen.“ Wie bitte? Obwohl er ursprünglich nicht wegwollte, tat er es doch. Dann kehrte er zurück und wollte wieder weg. Was soll man deshalb von seinen Aussagen halten? Helmut Duckadam weiß sehr wohl, dass er in Rumänien am besten aufgehoben ist. Dort hat er auf Lebenszeit den Status eines Nationalhelden. Dagegen kennt ihn 35 Jahre nach seiner Heldentat im Ausland so gut wie keiner mehr, schon gar nicht in den USA. „Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“, sagte der französische Schriftsteller, Maler und Grafiker Francis Picabia. Nicht gut ist jedoch, wenn das Denken beim gleichen Thema mehrmals die Richtung wechselt. So was wird auch Schlingerkurs genannt...
Duckadams Ex-Frau Ildiko hat in den Vereinigten Staaten wieder geheiratet, Tochter Brigitte (39) lebt bei ihr in Arizona. Sohn Robert (41) wanderte nicht in die USA aus und verblieb in Arad, wo er sich um die dortige Wohnung und das Ferienhaus in Semlak kümmerte. Seit Januar dieses Jahres lebt Robert mit Familie in Aschaffenburg, wo er als Koordinator bei einem global führenden Entwickler und Hersteller von automatischen Insassenschutzsystemen tätig ist.
Helmut Duckadam wohnte anfangs zur Miete in einem Appartement in Bukarest, das er von der Regierung zugeteilt bekam. Vor vier Jahren zog er mit seiner Familie in eine Villa in Domneşti um, einem Vorort von Bukarest in Nähe des Ghencea-Stadions, wo Duckadam für Steaua gespielt hat. Das Grundstück ist 350 Quadratmeter groß und die Villa darauf ein Fußballmuseum mit Wimpeln, Pokalen, Fotos. Darunter eines, auf dem Helmut mit Diktator Ceauşescu nach dem legendären Europapokalsieg anstößt. Dabei bewies er ziemlich viel Mut. Denn: Statt dem dabei üblichen Trinkspruch „Ich diene dem Vaterland“ sagte er beim Anstoßen zum Diktator nur „Gesundheit“. Probleme hat er deswegen keine bekommen. Sein Nimbus überstrahlte alles.
Omas Puppe
Einen Ehrenplatz in Duckadams Villa hat eine Puppe mit blauen Augen, die er mit sechs von Oma Elisabeth geschenkt bekommen hat und die 56 Jahre alt ist. Puppen spielen bei den Banater Schwaben eine wichtige Rolle. Meine Mutter bekam mit vier Jahren eine von Verwandten aus Amerika geschickt. Als sie mit ihrem Vater zum Postamt in Großjetscha ging, um das Paket abzuholen und die Beamtin es öffnete, schrie diese: „Jaj, das ist ja ein Baby!“ Die Puppe konnte Mama sagen und die Augen bewegen. Viele Jahre später landete sie in einem Schrank. Die Zeit hinterließ Spuren. Das Haar war zerzaust, das Kleid zerrissen. Nach unserer Auswanderung verblieb sie in Rumänien. Einige Jahre später brachte ich die Puppe nach Deutschland mit, ließ sie für 400 Euro reparieren und überraschte damit meine Mutter anlässlich eines Geburtstages. Nach ihrem Tod hat die Puppe einen Ehrenplatz in unserem Stuttgarter Wohnzimmer bekommen. Sie ist 64 Zentimeter groß, kann immer noch die Augen bewegen. Doch ihr Mama ist nur noch ein Krächzen. Heuer wurde die Puppe 90 Jahre alt. Meine kleine Prinzessin!
Gesundheitlich geht’s Duckadam nicht so gut. Er wurde viermal am lädierten Arm operiert, muss täglich bis zu 25 Medikamente schlucken, darunter mehrere blutverdünnende. Zusätzlich macht ihm eine hartnäckige Arthrose zu schaffen. Deswegen bekam er eine Prothese aus Titan ins linke Knie eingesetzt. Um besser aufstehen zu können, ist sein Schlafzimmerbett leicht erhöht. Das mit der Arthrose scheint in den Genen zu liegen. Denn seine Tochter klagt ebenfalls über Knieschmerzen, obwohl sie noch jung ist. Und seine Mutter hat auch eine Knieprothese.
Nach Semlak kommt Duckadam selten. Und das, um Mama Elisabeth zu besuchen, die am 21. Mai 82 Jahre alt wird. Damit es nicht wie ein Aprilscherz aussieht, wollte sie nach dem Entbinden das Geburtsdatum ihres Sohnes im Geburtenregister vom 1. auf den 2. April eintragen lassen, doch die Behörden lehnten ab. Vater Josef ist 2009 im Alter von 73 Jahren verstorben. Helmuts Eltern heirateten am 7. Juli 1958. Nach ihrer Scheidung wuchs er bei Oma Elisabeth auf.
Eigentlich grenzt es an ein Wunder, dass Duckadam überhaupt zu einem Weltklassetorhüter wurde. Denn bereits als Zehnjähriger verletzte er sich schwer am Arm. Ein ehemaliger Klassenkollege erinnert sich: „Wir waren auf die Maulbeerbäume an der Europastraße E68 geklettert, die von Arad nach Budapest führt, um Blätter für die Seidenraupen in der Schule zu pflücken. Helmut wollte nach dem Runterklettern die Straße an einer unübersichtlichen Kurve überqueren und wurde von einem Skoda angefahren. Sein linker Oberarmknochen war an zwei Stellen gebrochen. Er kam unters Messer und hatte einen Schnitt vom Ellenbogen bis zur Schulter. Er musste die Klasse wiederholen, konnte ein Jahr lang keinen Sport machen.“ Jahre später verletzte sich Duckadam am rechten Arm. Er hatte gleich mehrere Schutzengel, die ihm trotz zweier schwerer Armverletzungen eine kurze, aber umso glanzvollere Karriere ermöglichten, die er mit der Heldentat von Sevilla krönte.
Seinen markanten Schnurrbart, den er 34 Jahre lang trug, hat er seit 2013 nicht mehr. Er wurde von Ehefrau Alexandra in Grădişte abrasiert, wo die Steaua-Familie zusammengekommen war, um den Jahrestag des Triumphes von Sevilla zu feiern. Der Torhüter hatte gewettet, dass der Schnauzer wegkommt, wenn Steaua Meister wird. So kam es – und er hielt Wort. Seine Frau bekam fürs Rasieren des Schnurrbartes spaßeshalber die Rote Karte gezeigt.
Die Helden heute
Und was ist aus den anderen Europapokalhelden geworden?
Ştefan Iovan (60): Der Kapitän von Sevilla ist Chef des Nachwuchszentrums von Steaua.
Adrian Bumbescu (61) arbeitet als Juniorentrainer bei Steaua.
Miodrag Belodedici (56) ist Mitglied der Technischen Kommission des Rumänischen Fußballverbandes.
Ilie Bărbulescu verstarb am 1. Februar 2020 im Alter von 62 Jahren an einem im Schlaf erlittenen Herzinfarkt.
Lucian Bălan nahm sich am 12. November 2015 mit einer Überdosis Medikamenten im Alter von 56 Jahren das Leben.
László Bölöni (68) ist seit dem 19. Oktober 2020 Trainer beim griechischen Erstligisten Panathinaikos Athen, wo sein Vertrag zum Saisonende wegen Erfolglosigkeit vorzeitig aufgelöst wird.
Mihail Majearu (60) geht’s am schlechtesten von allen. Er lebt 25 Kilometer von Bukarest auf dem Land in Frumuşani, hat eine Zweizimmerwohnung ohne Heizung und Kochherd, aber viele Schulden. Der ehemalige Dribbelkünstler arbeitet als Trainer in einer Fußballschule in der Hauptstadt und an seinen freien Tagen mit der Hacke auf dem Feld, um sich ein Zubrot zu verdienen. Sein einziges Essen am Tag ist ein karges Frühstück. „Ich besitze nur noch die Erinnerung an Sevillla, sonst nichts mehr“, klagt er.
Gabi Balint (58) arbeitet als Fernsehexperte.
Marius Lăcătuş (57) ist als Trainer ohne Verein. Er lebt abwechselnd in Bukarest und im spanischen Oviedo, wo er eine Wohnung besitzt.
Victor Pițurcă (65) hat als Trainer keinen Verein. Er verdient sein Geld mit Immobilien, ließ in Bukarest einen Gebäudekomplex mit 91 Wohnungen bauen.
Anghel Iordănescu (71) überstand eine Covid-19-Infektion. Der Generalmajor der Reserve saß vier Jahre lang als Senator im rumänischen Parlament und lebt als Rentner in Bukarest.
Marin Radu (65), besser bekannt als Radu II, arbeitet als Juniorentrainer beim Zweitligaklub CS Mioveni.
Trainer Emerich Jenei (84) hat starke Muskelschmerzen in beiden Beinen, kann nur mit Hilfe seiner Frau und an Krücken gehen. Der Brigadegeneral der Reserve lebt als Rentner in Großwardein.
35 Jahre sind seit dem Wunder von Sevilla vergangen. Der deutsche Schriftsteller Erich Kästner sagte: „Wunder erleben nur diejenigen, die an Wunder glauben.“ Steaua Bukarest an der Spitze mit Helmut Duckadam ist das gelungen.
Kommen Sie gut durch die Zeit!